Sporthafen Gelting-Mole

— das Tor zur Dänischen Südsee

Wir über uns

Mit Ausweitung des Wassersportes gegen Ende der sechziger Jahre wurde auch die Geltinger Bucht als Segelrevier entdeckt. Zu jener Zeit bot sie aber weder den kleinen, noch den großen Booten ausreichenden Schutz. Boote mit geringem Tiefgang hatten immerhin die Möglichkeit, dicht unter Land und an Ankersteinen verhältnismäßig sicher zu liegen. Boote mit entsprechendem Tiefgang mussten mehr oder weniger ungeschützt verhältnismäßig weit draußen liegen.

Aus diesem Grund nahm die Idee, einen Hafen zu gründen, konkrete Formen an. Die Idee einer Sportboothafengesellschaft war geboren. Nachdem die unterschiedlichsten Varianten diskutiert und wieder verworfen wurden, setzte sich letztendlich die Idee eines Sporthafens neben dem Fährhafen Gelting-Mole durch.

Im August 1976 wurde die Sportboothafengesellschaft Gelting mbH gegründet und am 21. Juli 1978 der Grundstein für den neuen Sporthafen gelegt.

Der so genannte „Katastrophenwinter“ Weihnachten/Neujahr 1978 richtete großen Schaden auf der „Baustelle“ an. Das zu 2/3 fertig gestellte Hafenbecken wurde überflutet,  Schneesturm und Kälte forderten ihren Tribut. Trotz weiterer Unwägbarkeiten und Wetterkapriolen konnte die offizielle  Eröffnung des Hafens am 7. Juli 1979 stattfinden. Der Hafen wurde mit einer prächtigen Regatta und in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste und Segler eingeweiht.

Das Hafenbüro wurde 1983 eröffnet. Dort befindet sich auch ein Stützpunkt der DGzRS (Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger).

Gelting-Mole ist Standort des Seenotrettungsbootes „Ursula Dettmann“, der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger).

Im November 2011 ist der Sporthafen vom Deutschen Tourismusverband in den Bereichen "Außendarstellung - Sicherheit - Sanitäre Anlagen - Service - Freizeit - Management und Umweltschutz - Winterlager" bewertet und mit 4 Sternen ausgezeichnet worden.

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